BZ-Interview
Eine Schopfheimer Filmemacherin zeigt ihren Kurzfilm bei der Berlinale
Bei der aktuellen Berlinale stellt die aus Schopfheim stammende Filmemacherin Annika Birgel ihren Kurzspielfilm "Porzellan" vor. Im Gespräch verrät sie, wo ihre Filmleidenschaft begonnen hat.
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Szene aus Annika Birgels neuem Kurzspielfilm „Porzellan“ Foto: Problemkind Film -
Die Filmemacherin Annika Birgel zeigt auf der Berlinale ihren neuen Kurzspielfilm. Foto: Rudolf Fitzgerald Leonard/Problemkind Film
BZ: Frau Birgel, Sie sind in Schopfheim aufgewachsen und zur Schule gegangen. Hat es Sie schon während ihrer Schulzeit zum Film hingezogen?
Annika Birgel: Schon seit ich denken kann, habe ich mich für Kunst, Theater und vor allem für Filme begeistert. Als Kind habe ich davon geträumt, entweder freie Künstlerin zu werden oder als Regisseurin eigene Filme auf der großen Leinwand zu zeigen.
"Mein allererstes Kinoerlebnis hatte ich tatsächlich im "Scala" in ...
Annika Birgel: Schon seit ich denken kann, habe ich mich für Kunst, Theater und vor allem für Filme begeistert. Als Kind habe ich davon geträumt, entweder freie Künstlerin zu werden oder als Regisseurin eigene Filme auf der großen Leinwand zu zeigen.
"Mein allererstes Kinoerlebnis hatte ich tatsächlich im "Scala" in ...
