Psychedelika

Kleine Menge, große Wirkung? Was es mit LSD-Microdosing auf sich hat

Franziska Spiecker

Von Franziska Spiecker (dpa)

Mi, 28. Februar 2024 um 14:00 Uhr

Gesundheit & Ernährung

Besser drauf, konzentrierter, kreativer – und das alles ohne Rausch und Risiko? An den Konsum von LSD in Minimal-Dosen gibt es viele Erwartungen. Doch an Belegen mangelt es.

Es braucht nicht viel LSD, um das psychische Erleben drastisch zu verändern. So beschreibt es Volker Auwärter. Im Vergleich zu vielen anderen Substanzen gehe es dabei um kleinste Mengen: "Ab 50, 100 Mikrogramm spricht man von einer psychedelischen Dosis", erklärt der Laborleiter der Forensischen Toxikologie am Universitätsklinikum Freiburg. Nicht ohne Grund bezeichnet die zuständige europäische Beobachtungsstelle das verbotene Halluzinogen als eine der "wirkungsstärksten ...

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