Europa League
SC-Freiburg-Stürmer Michael Gregoritsch zu seinem goldenen Tor: "Lecko mio, wenn der jetzt vorbeigeht"
Der SC Freiburg steht im Achtelfinale der Europa League – nach einem außergewöhnlichen 3:2-Sieg gegen RC Lens. Im entscheidenden Moment hatte der Held des Abends ordentlich Puls, wie er sagt.
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Michael Gregoritsch inmitten einer Freiburger Jubeltraube Foto: IMAGO/Arne Amberg -
Nicholas Höfler wird nach dem Spiel aufs Podest gebeten, um gemeinsam mit den Ultras zu feiern. Foto: Harry Langer (dpa) -
Noah Atubolu ist zur Stelle: In der ersten Hälfte der Verlängerung pariert der SC-Keeper eine Großchance von Lens und hält so das 3:2 fest. Foto: Harry Langer (dpa) -
Der Siegtreffer: Michael Gregoritsch (38) schiebt ins leere Tor ein. Cool geblieben ist er dabei nur nach außen: „Sie wissen gar nicht, was für einen Puls man hat, wenn man sich den Ball dann am Torwart vorbeilegt. Dann hat man so eine Millisekunde Zeit, da denkt man sich dann so: Lecko mio, wenn der jetzt vorbeigeht“, sagte Gregoritsch nach der Partie. Foto: Harry Langer (dpa) -
Zuvor hatte Roland Sallai mit zwei Treffern die Verlängerung überhaupt erst möglich gemacht. Foto: Harry Langer (dpa) -
Nachgefragt beim Schiedsrichter: Der Unparteiische stand in der Partie zwischen Lens und Freiburg wiederholt im Fokus, nicht jedoch wegen einer guten Spielleitung. Foto: Harry Langer (dpa)
Reden will Michael Gregoritsch erstmal nicht. Was durchaus ungewöhnlich ist für einen, der eigentlich immer etwas zu sagen hat. Jetzt zieht es ihn erstmal in die Kabine nach diesem aufreibenden Playoff-Rückspiel in der Europa-League gegen RC Lens. Aus einem 0:2 zur Pause hat der SC Freiburg ein 3:2 nach Verlängerung gemacht – und Gregoritsch hat das Siegtor erzielt. Die dabei entstandenen Emotionen gilt es ...
