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Warum ein Freiburger irrtümlich für tot gehalten wurde

Dora Schöls

Von Dora Schöls

Di, 05. März 2024 um 10:55 Uhr

Wirtschaft | 2

BZ-Abo Ein Freiburger wird von seiner Bank informiert, dass die Schufa ihn für tot hält. Am Ende stellt sich heraus: Schuld war ein unglücklicher Fehler. Solche Verwechslungen scheinen häufiger vorzukommen.

Als Ralph Paas aus Freiburg folgenden Brief von seiner Bank in der Post entdeckte, staunte er nicht schlecht: "Wir wurden heute von der Schufa darüber informiert, dass Sie verstorben seien", war da zu lesen. "Aus Erfahrung wissen wir, dass solche Informationen manchmal falsch sind – und hoffen natürlich, dass es Ihnen gut geht." In dem Fall solle der 62-Jährige sich möglichst schnell melden.
Paas war verwirrt: Wie kam die Schufa auf die Idee, er sei ...

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